Im Dezember des Jahres 2018 entschied die Jungendorganisation einer BRD-Bundestagspartei, dass Menschen im Leib ihrer Mutter bis etwa einen Tag vor der tatsächlichen Geburt “legal” getötet (abgetrieben) werden dürfen, ohne dass die Mutter oder durchführende Ärzt*innen bestraft werden können.
Sicherlich ist dies für viele Feminist*innen ein ideologischer Sieg und ein Beweis für die strategische Effektivität einer materialistisch-atheistischen Propaganda. Und mit Sicherheit werden viele deutsche Frauen dieses politische Manöver als großen Teilerfolg in der sogenannten Befreiung der Frau im Kraftfeld des westlichen Feminismus ansehen.
“Irgendwelche Ungeborenen, die haben doch keine Rechte. Es geht doch viel mehr um die sexuelle Selbstbestimmung der Frau!” Sinngemäß skandierten extremistische Rednerinnen kurz vor der Abstimmung so und noch brutaler ihre Forderungen nach legaler Zerschneidung von Körpern lebensfähiger Menschen im Mutterleib. Wer diese Behauptungen als Befreiung der Frau oder etwa als berechtigte Forderung im Zuge der sogenannten Gleichberechtigung von Frau und Mann durchwinkt, sollte die nahest gelegene neurologische Ambulanz aufsuchen.
Bitte recherchieren Sie, sollten Sie kein(e) Feminist*In sein, die mordlüsternen Ansprachen der Jungpolitikerinnen auf youtube oder anderen Medienkanälen, um sich ein eigenes Bild dieser deliberaten In-Utero-Schlachtungs-Propaganda zu machen. Ich persönlich kann und darf kein Urteil über die Wege und Lebensentscheidungen der Menschen fällen. Aber nach meinem Menschen-und Weltbild kann es nicht sein, dass wir als die Lebenden politische Vorgänge wie diese kommentarlos an uns vorbeiziehen lassen, denn es sind Forderungen nach geplantem Mord an den Töchtern und Söhnen unseres Volkes.
Ihr
VRev. Daniel Becker